Wissenswertes - Geschichte

 

Geschichte des Schwarzen Russischen Terriers (SRT)

Wissenswertes über den "Schwarzen Russischen Terrier" (SRT).
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Nach dem Ende des 2. Weltkrieges, nahm die Zahl von Arbeitshunden in Russland außerordentlich ab. Es gab jedoch ein großes Bedürfnis an ihnen, um die nationale Wirtschaft, die Werke, Fabriken, Gefängnisse und militärischen Objekte wieder aufzubauen. Die Hunde waren also sowohl für das Militär, sowie für Zivilbedürfnisse noch sehr erforderlich.


 

 



 

Deswegen wurde nach Kriegsende die Hauptschule der Militärischen Hundezüchtung ("Roter Stern" Hundezucht) von der staatlichen Regierung beauftragt, eine Gruppe von Wachhunden zu organisieren, welche imstande waren, unter unterschiedlichen klimatischen Bedingungen wirtschaftliche und strategische Objekte zu schützen.


Die Bedeutung hierbei wurde auf Hunderassen gelegt, welche die Anforderungen der militärischen Abteilung zufrieden stellen konnte.


"Im Wesentlichen haben wir keine andere universelle Rasse neben dem Schäferhund" - schrieb damals der Generalmajor G.P.Medvedev, zu dieser Zeit Leiter der Hauptschule für militärische Hundezüchtung.

Collies, Boxer und Dobermann erwiesen sich für militärische Hunde als wertlos. Sogar vor dem Krieg arbeitete bereits Professor N.A. Iljin von der Hauptschule an einer Kreuzung von Laika und Schäferhund, aber die Ergebnisse waren nicht positiv, noch nicht einmal in der ersten Generation. Die Arbeit wurde unterbrochen. Jedoch liess uns die Erfahrung von Professor Iljin zu dem Entschluss kommen, dass eine erweiterte Kreuzung verschiedener Rassen notwendig sei“.


Es gab zu dieser Zeit keine privaten Hundezüchter in Russland und selbst wenn es sie gegeben hätte, keiner wäre imstande gewesen, in diesem Umfang Experimente durchzuführen, (es wurden mehr als 100 Hunde von 17 verschiedenen Rassen gleichzeitig während der Entwicklung des Schwarzen Terriers verwendet), aber auf der anderen Seite hatte „Roter Stern" auch keine andere Auswahl.


Mit diesen Absichten im Hintergrund wurden verschiedene Hunde seltener und in der UdSSR unbekannter Rassen, wie z.B. Neufundländer, Rottweiler, Grosser Schnauzer und andere aus Deutschland nach Russland gebracht..Es gab eine speziellen Hundezug, welcher die Tiere nach Veshnyaki nahe Moskau brachte. In dieser Stadt war die Zentralschule für Hundezucht untergebracht. Aber die systematische Züchtung von importierten Rassen war praktisch unmöglich, weil sie größtenteils von einzelnen Tieren abhängig waren.


Eigentlich konnte man die Züchtungen, welche damals durchgeführt wurden, ziemlich unwillkürlich mit der absoluten Absicht blossstellen, agressive Wachhunde zu schaffen.

Beim "Roter Stern" hatten sie keine konkrete Vorstellung über eine bestimmte Rasse und wie sie aussehen sollte; ganz im Gegenteil, es wurde das Gewicht in Verhalten und Arbeitsqualitäten gelegt, aber nicht in Aussehen.

 



 

Die Experimente der Hauptschule waren nicht immer erfolgreich, dennoch setzten die Züchter Ihre Arbeit fort. Obwohl viele Rassen wie Drahthaarjagdhund (Kreuzung des russischen Jagdhunds und Airdale Terriers), Moskauer Däne (ein Versuch, Größe und Stärke des Großen Dänen mit dem langen Haar und den Arbeitsqualitäten des Schäferhunds zu verbinden), Moskauer Taucher (Kreuzung des Kaukasischen Ovcharka, Newfundländer und des Schäferhunds) sich nie durchsetzen und ebenso keinerlei Anerkennung gewinnen konnten, brachte die Arbeit bezüglich der Richtungsauswahl doch gewissen Erfolg. Das prägende Beispiel hierfür ist die "Schwarze Perle Russlands" – der Russische Schwarze Terrier, auch genannt “Blackie“.

 

 



Ein glücklicher “Blackie’s“ Eigentümer erhielt während einer Ausstellung

in Moskau eine Auszeichnung von Generalmajor Medvedev.

 

 

Aber lasst uns nichts vorwegnehmen. Die Züchter von der Hauptschule der Militärischen Hundezucht unter der Leitung von Generalmajor G.P.Medvedev, auch Professor der Biologie, fingen mit ihrer Arbeit an.

Es ging mit dem Massenkreuzen von Hunden los. Es wurde herausgefunden, dass einer der Hunde, nämlich ein Grosser Schnauzer genannt ROY, auch als Gründer der “Blackies“ bekannt, bei der Kreuzung anderer Hundearten, wie z.B. Rottweiler, Airdale, Südrussischer Ovcharka und Neufundländer, immer grosse schwarze Hunde mit rauem Fell am Kopf und den Beinen produziert hat.

Experten beschrieben ROY folgendermassen: "Typisch für den Rassehund des kräftig-trockenen Typs, proportional gebaut, mit gut entwickelten Knochen und Muskulatur. In den Vordergliedern gab es kleine Zehen, auf der Hinterseite leichte Kuhartige-Sprunggelenke".

Der Biss von ROY war auf mittlerem Niveau. Medvedev bemerkte diese Tatsachen und entschied sich dafür, seineArbeit in dieser Richtung fortzusetzen.

“Bis dahin kann man dies den ersten richtigen Schritt nach langer und harter Arbeit nennen, welche auch heute noch fortgeführt wird“, schrieb Medvedev später. “Wir verwendeten die Erfahrung und Methoden von Pferdezüchtern in der Entwicklung der Traber von Orlov und der Budeonny Pferderasse, sowie die Erfahrungen in der Entwicklung des estnischen Jagdhundes".

Heutzutage ist es fast unmöglich, alle Rassen genau aufzuzählen, welche ihr Blut in die Adern von modernen Schwarzen, - größtenteils waren sie Riesige Schnauzer, gekreuzte Rottweilers (mit Jagdhunden, Dobermännern, Moskauer Dänen, usw.), Moskauer Taucher (voher erwähnt) und Airdale Terrier - vergossen haben.

Wenn Sie sich die alten Stammbäume jener Schwarzen Terrier anschauen, könnten Sie Vertreter von absolut unerwarteten Rassen erkennen: Russisch-Europäischer und Östlicher Sibirischer Laika, Südlicher Russischer Ovcharka gekreuzt mit Standard Pudeln usw. Hunde sind bereits heute von diesem zufälligen Blut befreit, weil die Nachkommenschaft jener Rassen nach Einschätzung von jeweiligen Zuchtergebnissen und Arbeitsfähigkeiten ausgesondert wurde.

Es  ist sehr natürlich, dass Schwarze Terrier der ersten Generation im Typ äußerst verschieden waren und demzufolge war es unmöglich, sie "eine Rasse" zu nennen.

Es wird erachtet, dass die Geschichte der Rasse viele "weiße Flecke" hatte, die absichtlich oder unabsichtlich seit langem nicht erwähnt wurden. Einer von diesen, wie schon voher erwähnt, war die Verwendung von nicht immer reinrassigen Vertretern von oben erwähnten Züchtungen. Zweitens, die Verwendung von Material, welches häufig nicht mit den Anpassungsparametern der Arbeitshunde korrespondierten. Damals wurde praktisch alles gezüchtet, was existierte, sogar Hunde mit schlechtem Gebiss, unvollständiger Dentur, mit zurückgebildetem Hoden geboren, (z.B.Riesige Schnauzer DITTER v. DRACHENSHLUCHT, in den 1960er Jahren verwendet, war monocryptorhid, und viele andere Erzeuger hatten Zahnprobleme).

Das war auch der Grund, warum es lange Zeit ein großes Zahnproblem in der Rasse gab. Das schlechte Zahnhygienesystem wurde als Mitschuldiger ausgemacht, aber auch der andere Grund, dass Hunde mit verschiedenen Kopfbau an der Züchtungsbasis standen.

Es konnte aber nichts getan werden, da das Land keine Show- sondern Arbeitshunde brauchte.  Später war eine strikte Auswahl möglich, sodass Nachfahren dieser Hunde aus dem Züchtungsprogramm gestrichen wurden.

Schwarze Terrier der ersten Generation wurden 1955 an der Nationalen Landwirtschaftlichen Ausstellung gezeigt, wo die Hauptschule der Militärischen Hundezucht ihren eigenen Pavillon hatte und jedes Jahr im Frühling Züchter ihre kultivierten Züchtungen präsentierten, einschliesslich der Aktuellen. Für Ihre Zuchtarbeit erhielten die Mitarbeiter während der Ausstellung Goldmedaillen, was zu dieser Zeit eine grosse Ehre war. Die Hunde erhielten hohe Abzeichen von den Experten, und der "Roter Stern" Hundezucht wurde ein spezielles Diplom der Ausstellung verliehen.

1959 arbeitete die „Roter Stern" Hundezucht eng mit diversen Arbeitshundvereinen, welche alle zu DOSAAF gehörten- eine spezielle  und freiwillige Organisation in der Sowjetunion zur Unterstützung der Armee, Luftwaffe und Marine.

Die Vereine lieferten das “Material“ für die Hundezucht und die Hauptschule und "Roter Stern" verkaufte dafür junge Qualitätshunde für den symbolischen Preis an private Eigentümern mit Sonderwünschen von den Vereinen. Diese Hundeliebhaber und Fachleute hatten einander unterstützt, woraus am Ende die Entwicklung der Zucht profitierte.

Selbstverständlich war es sehr ruhmreich, einen Hund vom "Roten Stern" zu bekommen, und junge Hunde wurden meistens an grosse Liebhaber verkauft.

 

 


 

Bereits in den 50er Jahren erschienen die ersten Schwarzen Terrier im Kapitols Klub, Moskau Stadt und Moskau Regionalklubs von Arbeitshunden sowie im Klub von Svetlogorsk und Leningrad. Diese Organisationen fingen an, “Blackies“ zusammen mit  "Roter Stern" zu erziehen.

 

 





 

 

Margarita Carlovna Anohina - langjährige Vorsitzende der “Schwarzen Terrier Abteilung“ des Moskauer Stadtvereins (der Eigentümer des berühmten Brut-Weibchens AIDINA), Galina Dmitrievna Danilina (Eigentümerin von den berühmten Brut-Weibchen DZOYA, SOLOHA, DEL-VITOSHA und VALPURGIA) und Elena Borisovna Sharapova (Eigentümerin von AHILL - welche jetzt die Hundezucht "Chernaya Staya" führt), Sperma Yakovlevich Holomyansky (Eigentümerin des berühmten DAN-ZHAN - welche nicht die Rasse verriet) und andere wurden die ersten Züchter in Moskau.






 

1955 wurden 43 schwarze Terrier auf der nationalen Ausstellung für arbeitende und sportliche Hunde präsentiert. Die Zuchtgruppe wurde als sehr vielversprechend anerkannt und erhielt grosse Aufmerksamkeit von vielen Liebhabern, welche mit diesen Hunden früher nicht vertraut waren. Das war der Anfang der langen und gewinnenden Reise von “Blackies“ zu Städten in der Sowjetunion.




 

Züchtung und Verbesserung des Schwarzen Terriers begann nicht nur in Moskau sondern auch im Ural, Volga und den Nördlichen Gebieten des Landes. Zahlreiche Vereine machten bedeutenden Einfluss geltend in Richtung auf Auswahl, Körperbau, Typ und Länge des Haars von Schwarzen Terriern.

1958 wurde zum ersten Mal die 1.standardisierte Zuchtgruppe "Schwarzer Terrier" im Buch "Handbuch für die Ausbildung und den Gebrauch von militärischen Hunden" veröffentlicht. Es erlaubte den Experten, die Arbeit zur Vereinigung der Rasse zu beginnen. Die Die  Züchter der Hauptschule, A.P. Mazover und V.P. Sheinin, führten durch die Ausbildung der Zuchtexperten, die Arbeit mit der Zuchtgruppe wurde strenger und zielorintierter.

Dennoch müssen wir betonen, dass sich Unterschiede zwischen den Schwarzen Terriern aus den Vereinen von denjenigen der Hauptschule der Militärischen Hundezucht ("Roter Stern" Hundezucht) hervorgetan haben - gerade in den Bereichen des Temperaments, der körperlichen Verfassung und der geistigen Anlage. Die Hauptschule lag ihre spezielle Hauptbedeutung auf die Rasse, insbesondere die Rassenangleichung, die für militärische- und Wachhunde besonders notwendig war. Das wichtigste Argument der Hundezüchter ist gewesen, dass Hunde, welche für militärische- und Armeezwecke herangezogen wurden, keine spezielle Pflege bedurften.

Sie bestanden darauf, dass Schwarze Terrier das übermäßige Haar nicht brauchten, welches extensive Pflege benötigte. Dies verursachte nur zusätzliche Arbeit - die Pflege des langen Haares ist sehr arbeitsintensiv und benötigt extrem viel Zeit und Anstrengung.

Allerdings wurden von Anfang an mehr Schwarze Terrier im Hundezwinger gehalten.  Sie reagierten extrem agressiv, nicht nur Fremden sondern auch Ihrem Pflegepersonal gegenüber. Diese Hunde hatten keinerlei geregelte Kontakte nach aussen und bedurften einer intensiven Betreuung. Es war oft nicht möglich, einige von ihnen richtig zu kämmen und zu bürsten, und das war auch der Grund, weshalb “Roter Stern" diesen smarten Typ halten wollte. Einige Hunde, die von "Roter Stern" gehalten wurden und anschliessend als Familienhunde bei Liebhabern lebten, akzeptierten nur eine Person als Herrchen in der Familie. Dem Rest der Familie gegenüber reagierten Sie in gewisser agressiver Weise oder ignorierten sie sogar gänzlich. In diesen Fällen wurden diese Hunde “Roter Stern“ zurückgegeben.  Das war der Grund, warum Liebhaber einen anderen Weg gingen, also nicht nur nach den Arbeitsqualitäten, sondern auch nach der Schönheit ihrer Haustiere, dem Charakter und entsprechendem sozialem Verhalten Wert legten.

Anfang der 1970er Jahre schufen sie in Leningrad den ersten Pflegestil für Schwarze Terrier. Dieser wird mit kleinen Änderungen noch heute angewandt. Obwohl Scharze Terrier mit rauem Fell dekorativer aussehen und im Vergleich zu ihren drahthaarigen Verwandten fast schon aristokratisch wirken, waren sie diejenigen, welche in Russland und anderen Ländern weiter ausgebreitet waren.

Heutzutage sind die langhaarigen Schwarzen Terrier nicht weit verbreitet. "Roter Stern“ Hundezucht gab die Idee nie auf, diese zwei unterschiedlichen Formen als Rassenvarianten zu entwickeln (sowohl wie es auch lang-, glatt- und drahthaarige Dachshunde gibt und jede dieser Rassenformen ihre eigenen Liebhaber hat), sowie die Arbeit mit farbigen Hunden (schwarz-, beige- und silberfarben).

Jedoch sah es so aus, wie wenn es eine sehr lange Zeit in Anspruch nehmen würde.

 

 

 



Ende der 1970er Jahre waren mehr als 800 Exemplare von Schwarzen Terriern gezüchtet worden. Die Zahl der standartisierten Junghunde wurde mit 4000 angegeben. Offiziell wurden jedoch die Schwarzen Terrier nicht als Rasse,sondern als Zuchtgruppe genannt.

Zur gleichen Zeit, kamen die ersten Schwarzen Terrier von Leningrad und Vyborg nach Finnland und breiteten sich rasch über Europa aus, trotz einer nicht standardisierten Rasse angehörend – keine russische Version, noch nicht mal FCI. Finnische Züchterzeitschriften  veröffentlichten Artikel, welche die Angleichung und Arbeitsqualitäten von Schwarzen Terriern beschrieben. Sie erwähnten spezifisch die misstrauische Einstellung zu fremden Personen, ihre Wachsamkeit und zur gleichen Zeit die entspannte und ausgeglichene Einstellung dieser Hunde. Übrigens waren finnische Züchter diejenigen, welche Schwarze Terrier als "Die Perle der sowjetischen Hundezucht" nannten.

1981 war der Schwarze Terrier als eine separate Rasse in Russland mit eigenem Standard anerkannt und 1984 wurde es in FCI akzeptiert.

Bald gewannen diese “ russischen Exoten" auch in Deutschland, Polen, Ungarn und den USA an Bedeutung. Hier fingen an, diverse Hundezüchter diese Rasse zu züchten, welcher dann allgemein “Russischer Schwarzer Terrier “genannt wurde.

Polnische Züchter waren an der Rasse dermassen interessiert, dass sie versuchten, ihre eigenen “Blackies“ zu züchten. Sie verwendeten dafür den reinrassigen Riesigen Schnauzer, Airdale, Rottweiler und Newfundländer als Fundament. Aber natürlich waren sie unerwarteterweise aus oben genannten Gründen nicht erfolgreich. Abgesehen davon, kann man denselben Erfolg nicht zweimal erzielen.

1984, als der Standard durch FCI akzeptiert wurde, wurden Schwarze Terrier an den großen internationalen Ausstellungen aufgeführt, auf welchen sie riesigen Erfolg hatten.

1993 genehmigte die Russische Föderation von Arbeitshunden die zweite Version des Standards, welcher besser dem modernen Typ vom Schwarzen Terrier entspricht und mittlerweile in Russland gültig ist.

Viele Jahre lang wurden Schwarze Terrier als Wach- und Schutzhunde verwendet, da sie äußerst effizient und zuverlässig sind.

“Blackies“ verbanden die besten Qualitäten ihrer Vorfahren: sie hatten die Energie und Gewandtheit des Riesigen Schnauzers, die Klugheit und Fröhlichkeit des Airdale, die Stärke und den Mut des Rottweilers, die kontrollierten und ausgewogenen Temperamente des Newfundländers. Zusätzlich haben ihre gekreuzten Vorfahren ihnen ihre hervorragende Gesundheit, Widerstandsfähigkeit und das erstaunliches Intellekt weitergegeben.

Heute können Russische Schwarze Terrier als Begleit- und Familienhunde leben, aber man kann ihnen nicht die Beobachtungsqualitäten wegnehmen. Die Hunde haben einen starken Schutzinstinkt und sind gegen Fremde grundsätzlich misstrauisch und schnell dabei, ihren Eigentümer zu beschützen. Die tapferen, aufmerksamen und sehr liebevollen Schwarzen Russischen Terrier waren anfangs sehr unabhängig und zum Teil auch sehr starköpfig, aber dank der Auswahl der Liebhabers ist die Rasse loyal, ruhig und schön geworden. Mittlerweile möchte und braucht sie den menschlichen Kontakt.

Der Russische Schwarze Terrier, eine der besten Kapitel in russischer Züchtung, ist stark, mutig und misstrauisch gegenüber Fremden.

Aber er strahlt eine unglaubliche Ruhe aus und ist vor allen Dingen in jeglicher Situation absolut kontrolliert. Für diese Qualitäten, sowie für die erstaunliche Schönheit und den Charme wurde er "Schwarze Perle Russlands" genannt.